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Loverman

Folk / Belgien (Brussels)
Loverman
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Loverman

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Bill Callahan, Bertrand Belin, Leonard Cohen

Freestyle

Singer-Songwriter-Indie-Folk-Alt-Pop

" Folksongs für mehr Liebe "

James De Graef? Wir kennen ihn und seine Tuba aus verschiedenen  belgischen Blaskapellen, aber auch durch seine Arbeit hinter den Kulissen – als nierderländische Synchronstimme in Filmen wie „Findet Nemo“ und „Die Unglaublichen“. Er hat sich auch der elektronischen Musik, dem Post-Punk und dem Metal verschrieben, war Bassist und dann Frontmann der Synthpop-Band Shht, bevor er zum „Loverman“ wurde. Unter diesem Alter Ego, das er sich nach einer gescheiterten Beziehung zulegte, unterlegt der in Brüssel lebende Sänger und Songwriter Folk-Melodien mit seiner rauchigen sonoren Stimme.

Auf seinem Debütalbum „Lovesongs“ legt er seine Seele offen. Er vertont Liebeserklärungen und Herzschmerz und singt über Enttäuschungen und Leidenschaften. Der Belgier zeigt beim Songwriting die gleiche Kreativität wie vor ihm Leonard Cohen oder Scott Walker – und geht sehr sorgsam mit Worten und Lyrik um. Die bittersüße Stimmung, die beim Zuhören aufkommt, könnte auch den Fans von Größen wie Bill Callahan oder Bertrand Belin gefallen. Wir werden ganz sicher noch mehr von diesem neuen Dandy des Indie-Folks hören.

Die elf Tracks auf „Lovesongs“ kommen minimal, mit wenigen Instrumenten und einem dunklen pathetischen und wunderbaren Timbre daher. Es gibt keine überflüssigen Arrangements oder lange Reden. Jedes Wort ist sorgfältig abgewogen und bedacht. Die Musik von Loverman James De Graef ist überraschend leichtfüßig. Er begnügt sich mit wenigen Instrumenten und kommt doch stark rüber: eine wenig abstrakte Formel, die dennoch sitzt.